Gute Texte? Wir brauchen geile Inhalte, die direkt ins Hirn knallen!
In diesem Artikel erfährst Du,
- weshalb viele Menschen irrtümlicherweise glauben, immer neue Inhalte erstellen zu müssen (und damit fast immer falsch liegen),
- wie Du Deine Ressourcen sinnvoller einsetzt,
- wie Du durch ein schlaues Content-Management Deine Gewinne erhöhst,
- welche Methoden extrem resonanzfähige Inhalte erzeugen
- und wie Du gleichzeitig faul und effizient werden kannst (und solltest!)
Der Schutz Deiner Daten ist mir wichtig!
Ich respektiere Deine Privatsphäre. Deshalb habe ich die Datenerfassung auf dieser Website auf ein Minimum reduziert.
Achtung: Wenn ich nicht weiß, was Du schon alles von mir kennst, zeige ich Dir möglicherweise lauter Zeug, das Du schon kennst. Das ist doof, weil es unnötig ist.
Wenn Du mir eine kleine Chance für das Tracking lässt, reduzierst Du für Dich unnötige Werbung - und ich kann meine Inhalte weiter verbessern! :-)
Klingt das nach einem guten Deal?
Hinweis: Diese Einstellungen kannst Du jederzeit auf der Datenschutz-Seite widerrufen.
Hast Du viel oder wenig Zeit? Bitte wähle aus:
3 Inspirationen für die Erstellung resonanzfähiger und empathischer Inhalte für TexterWie Du Empathie und SEO unter einen Hut bekommst:Warum plötzlich die Online-Marketing-Truppe einen Template-Change von Dir will:Wie Du als Geschäftsführer Dein Online-Marketing in eine gute Richtung lenkst:Was die Hasen damit zu tun haben:
Das Versteckspiel hinter Ausweichlogiken
"Konventionelles Bloggen" ist ein romantisches Konzept.
Das Schreiben von Blog-Artikeln kann ein wunderschönes, privates Hobby sein: Ein bisschen Tagebuch schreiben, um die Welt zu unterhalten.
(Dazu gehört unter anderem auch Podcasten, Vloggen, Newsletter schreiben und so weiter ...)
Betriebswirtschaftlich gesehen ist "Bloggen" fast nie sinnvoll (es sei denn, Kerngeschäft Deines Unternehmens ist die Bereitstellung neuer Informationen).
Ich höre seit Jahren immer wieder dieselben mentalen Konstrukte wie
- "Ich blogge, um meine Reichweite bei Gugel zu erhöhen."
- "Meine Kunden wollen was Neues lesen."
- "Ich möchte die Menschen einfach nur informieren."
- "Ich blogge, um meinen Brand bei Google bekannt zu machen."
- ...
Meine Bitte: Hör auf damit! Das sind blödsinnige, unwirtschaftliche Ausreden. Es gibt sinnvolle Wege, die freiwerdenden Energien und Ressourcen einzusetzen - ich hoffe, dieser Artikel liefert Dir gute Argumente und wertvolle Impulse!
Prozesse ermöglichen Gewinn-Optimierung
Grundlage eines jeden Unternehmens ist gewinnorientiertes Handeln.
(Wer nicht gewinnorientiert handeln muss, betreibt vermutlich einen Verein oder ein Hobby.)
Gewinn-Optimierung funktioniert im Online-Marketing am Besten über Konversions-Optimierung. Konversions-Optimierung basiert auf der kontinuierlichen Verbesserung von Prozessen*.
Prozesse zeichnen sich in der Regel durch definierte Anfangs- und Endpunkte aus - und jetzt kommt der wesentliche Punkt:
Konventionelle, sequentiell erstellte Blog-Artikel verfügen in der Regel über
- keine Zieldefinition,
- keine Test-Hypothese,
- kein Werbemittel-Testing,
- keine Handlungsaufforderung,
- kein Konversions-Element,
- keine B-Variante.
Sprich: Es handelt sich hierbei um eine weitgehend zielbefreite Inhaltsproduktion mit der Hoffnung auf Traffic (woher auch immer dieser kommen soll) und Hoffnung auf Konversionen.
Vielleicht ist ein soeben frisch gebloggte Artikel ja toll, das mag sein. Aber ohne Strategie verpufft die Investition im Nichts und entwertet die investierte menschliche Lebenszeit.
Ein Impuls für einen besseren Umgang mit der wertvollen Ressourcen "menschlicher Lebenszeit":
- Erstelle Dein digitales Spielfeld (dazu wird es in Kürze in karlsCORE ein tiefgehendes Video geben).
- Stelle Dir die Frage: "Welche digitalen Inhalte brauche ich, um Konversionen zu erzeugen?"
- Definiere Zielsetzungen für die benötigen Inhalte und lege eine entsprechende Messwerterfassung fest.
- Plane, erstelle und verbreite die definierten Inhalte.
- Steigere den Gewinn aus den digitalen Inhalten im Rahmen Deiner Konversions-Optimierung.
Wem das zu mühselig und zu aufwendig ist, der wird im "War of content" zuerst ineffizient und dann sterben.
Das war natürlich ein Spaß!
(Nein, das war kein Spaß.)
Bloggen verhindert systematische Erhöhung der Wertschöpfung
Wenn Blog-Artikel, Podcasts, Videos usw.
- ohne Einbettung in eine Online-Marketing-Strategie,
- ohne konkrete Zielsetzung für jeden digitalen Inhalt,
- ohne Erfolgsmessung und -optimierung
erstellt werden, tragen diese nicht systematisch zur Wertschöpfung im Unternehmen bei.
Wer mehr digitale Inhalte erstellt, als er im Rahmen seines digitalen Spielfelds benötigt, agiert darüber hinaus höchst unwirtschaftlich.
Das ist ein bisschen wie mit einem Salatfeld:
Damit man Salat ernten kann, braucht es
- Fläche mit Erde,
- Saatgut,
- Dünger,
- Wasser,
- Sonne
- und Zeit.
Kein normaler Mensch käme auf die Idee, bei einer gleichbleibenden Fläche die Menge an Dünger immer weiter zu erhöhen, um den Ertrag zu steigern.
Ins Online-Marketing übersetzt:
- Fläche mit Erde = Die Ressourcen Deines digitalen Spielfelds und Deine Angebots-Kapazität
- Dünger = Deine digitalen Inhalte (Texte, Videos usw.)
Jedem wäre klar, dass sich eine zu große Menge an Dünger sogar schädlich auf die Salatproduktion auswirken würde. Genauso richten große Inhaltsmengen in der Praxis tatsächlich einen realen Schaden an:
- Es werden redundante bzw. ähnliche Inhalte erstellt.
- Die Trennschärfe zwischen einzelnen digitalen Inhalten geht verloren.
- Ressourcen werden verbraucht, ohne einen zusätzlichen Hebel zu erzeugen (siehe: Grenzprodukt)
Kurz: Produziere nur genau die Inhalte,
- die Du tatsächlich benötigst,
- die Du mit Deinen Ressourcen verwalten
- und durch Tests kontinuierlich optimieren kannst.
Misanthrope Entwertung menschlicher Lebenszeit
Solange ein Blogartikel über seine Lebenszeit hinweg nicht ein Mehrfaches der investierten Zeit und Ressourcen wieder einspielt, ist die Lebenszeit des Autors systematisch entwertet. Es wurde Zeit in etwas Unwirtschaftliches investiert.
Herkömmlich produzierte und veröffentlichte Blogartikel nach dem Motto "was könnte die Leute noch so interessieren" sind in der Regel in kein Content-Management eingebettet.
Es gibt keine Hypothese, keine Erfolgsmessung und keine gezielte Optimierung des erstellten Inhalts. "Dafür habe ich echt keine Zeit!" ist eine der liebsten Ausweichlogiken dazu.
Wer mehrere andere Menschen für sich bloggen lässt, erzeugt auch noch einen Hebel in diesem Wahnsinn. In der Regel werden durchschnittliche Artikel produziert, um imaginären Keywords in Gugel hinterherzurennen oder den bestehenden Lesern "was Neues" zu bieten.
Die aus meiner Sicht manisch anmutende "Glorification of busy" sorgte für unheimlich viel Leid: Ich habe in meiner Tätigkeit so unendlich viele Menschen erlebt, "die nicht noch mehr Artikel zum Thema xy schreiben konnten" – weil sie einfach fertig mit den Nerven waren.
Und ich finde es enorm unmenschlich, intelligenten Lebewesen (Mitmenschen!) derartige Aufgaben zu geben.
Das bösartige Virus der Content- und Online-Marketing-Industrie
Die Online- und Content-Marketing-Branche ist hochgradig anfällig für Selbstindoktrination. Jahrelang werden fragwürdige Konzepte blind angewandt, ohne diese jemals zu hinterfragen. So auch beim "Bloggen", Podcasten, Newsletter-Geschreibe und so weiter:
Anstatt die Planung, Erstellung und Optimierung digitaler Inhalte wie jede andere Management-Aufgabe aus prozessualen, kreativen und betriebswirtschaftlichen Perspektiven zu betrachten, aalt sich eine ganze Branche in der kranken Ideologie, immer mehr und längere digitale Inhalte erstellen zu müssen – und misst sich sogar daran!
Diese vehement gelebte Propaganda schuf ein Virus, das jede weitere Branche infizierte, welche mit den Ideologien konventionellen Content-Marketings in Kontakt kam.
Die Konsequenzen sind – wie einst beim Thema „Linkbuilding“ (ich hoffe, die geneigte LeserIn bemerkt schon etwas …) – fatal: Es wurde über Content-Schock und Content-Fatiguee debattiert, über Probleme der Content-Skalierung und „wie man den ganzen Mist systematisch auch wieder loswird“.
Die "Hustle-A-Lot-Phase" erzeugte in der Tat riesige Umsätze und Gewinne: Für die Strategen der Content-Industrie.
Dieser Artikel wird zwar an einigen Stellen auf keine Gegenliebe stoßen, aber das ist mir egal: Die Online-Marketing und Content-Branche sollte langsam wieder zur Vernunft kommen (wie bei allen anderen Themen davor ... falls die Erinnerung schwach ist: Linkkauf, Domain-Grabbing, Cookie-Dropping im Affiliate-Bereich und so weiter ...)
Produktions-Verzweiflung erzeugt Redundanz und Verwirrung
Eine wichtige Frage bei der Überleitung von der Online-Marketing Strategie in das Content-Management lautet:
- "Welche digitalen Inhalte benötigt ich, um eine definierte Konversion zu erzeugen?"
Das konventionelle Bloggen steht dieser Frage diametral entgegen und sieht kein Ende vor, selbst wenn die erforderlichen Inhalte erzeugt sind. Es wird einfach weiter produziert.
Oft wird in der puren Content-Produktions-Verzweiflung dann über ein und dieselben Themen einfach in einer anderen Weise geschrieben:
Wir nutzen in karlsCORE ein Werkzeug zur Analyse der Einzigartigkeit digitaler Inhalte und es ist manchmal grauenhaft zu sehen, wie bereits innerhalb von Unternehmen ein und dieselben Artikel voneinander abgeschrieben werden - nur um noch mehr Content zu produzieren.
Ich hoffe, dieser Artikel gibt Dir ein paar gute Impulse, wie Du solche Situationen vermeidest oder auflöst.
Impuls für die Reduktion ähnlicher Inhalte:
- Ähnliche Inhalte identifizieren (z.B. mit dem Unique-Werkzeug in karlsCORE),
- Kernaussagen aus den Inhalten extrahieren,
- Redundanzen entfernen,
- mit neuen Perspektiven anreichern (z.B. mit dem Ebenen-Modell) und
- daraus einen exzellenten Inhalt erzeugen.
Möchtest Du mehr darüber erfahren, wie Du einzigartige Inhalte erstellen kannst?
Ok!
Diese Checkliste (Überblick) hilft uns bei karl kratz online marketing, Inhalte grundsätzlich reicher, intensiver und resonanzfähiger zu gestalten. Wir wünschen Dir viel Spaß bei der Umsetzung!
Im E-Book "Exzellente digitale Inhalte planen, erstellen, optimieren" findest Du auf über 130 Seiten viele wertvolle Impulse, wie Du Deine Inhalte resonanzfähig gestaltest.
Hol Dir das brandneue E-Book und Du wirst feststellen, dass es sehr leicht ist, überragende Ergebnisse zu erhalten: *klick*!
1 Artikel = 1 Hase
Stelle Dir einen digitalen Inhalt wie einen Hasen vor: Wenn Du genau "1 Stück Hase" hast, ist die Welt einfach. Der Hase bekommt von Dir dann
- 100% Futter,
- 100% Aufmerksamkeit
- und 100% Streicheleinheiten.
Wenn ein zweiter Hase dazukommt, bekommt jeder Hase 50% Futter, Aufmerksamkeit und Liebe.
Und dieser Anteil wird von Hase zu Hase weniger: Du kannst Dir sicher vorstellen, dass es kein Spaß ist, dafür verantwortlich zu sein, dass 100 Hasen sich alle gleichzeitig prächtig entwickeln.
Ab einem bestimmten Punkt, fangen alle Beteiligten an, sich unwohl zu fühlen:
1) Du: Weil Du nach jedem Hasen einen neuen Hasen produzierst und kaum mehr Ressourcen hast, Dich um Deine bestehenden Hasen zu kümmern.
2) Deine Hasen: Weil Sie gerne Premium-Hasen wären, um den Besuchern zu gefallen - und sich gegen Fuchs und Bussard wehren müssen.
3) Deine Besucher: Weil Sie in einen verköttelten, stinkenden Raum voll traumatisierter und verwahrloster Hasen kommen.
Ich hoffe, die Analogie mit den Hasen kommt verständlich rüber: Genauso ist es mit Deinen digitalen Inhalten.
Wenn Du mehr digitale Inhalte hast, als Du mit Deinen Ressourcen
- für Deine LeserInnen weiterentwickeln und
- gegen Deine Wettbewerber dominant verteidigen kannst,
geht es eher um Glück und Opportunismus als um sinnvolles Content-Management.
Sei ein guter Hasen-Besitzer!
Werde resonanzfähiger!
Was bedeutet eigentlich dieses "werde resonanzfähig"?
Informationen, die für uns
- uninteressant
- oder irrelevant sind
- oder uns emotional nicht berühren,
erzeugen in der Regel keine Resonanz: Wir reagieren nicht auf den Impuls und in uns entsteht kein Bedarf.
"Bedarf" ist, vereinfacht dargestellt, das unbedingte Zusammenspiel aus
- einem spürbaren Bedürfnis,
- einem Handlungs- bzw. Kaufwillen und
- einer entsprechenden Handlungs- bzw. Kaufkraft.
Nur wenn diese drei Komponenten gleichzeitig aktiviert werden, entsteht ein Bedarf - vorher nicht.
Sobald Dir die drei wesentlichen Faktoren bekannt sind, die zum jeweiligen Bedarf führen, kannst Du davon die Trigger ableiten, die Dein digitaler Inhalt aussenden sollte. Oder anders formuliert: So findest Du heraus, was bei Deinen LeserInnen Resonanz erzeugt!
Sobald etwas für uns interessant, relevant erscheint bzw. uns emotional berührt, treten wir in Resonanz mit der Informations-Quelle: Wir sind bereit, die Information wahrzunehmen, zu verarbeiten und im günstigsten Fall zu reagieren.
Und wir wollen keine Bleiwüste. Mach Deine digitalen Inhalte reich, schnell erfassbar, angenehm konsumierbar und einfach teilbar.
Wir wollen
- Bilder: Weil uns von Text allein die Augen eintrocknen!
- Tabellen: Weil Du Dir die Zeit genommen hast und Daten für uns (und die Suchmaschinen) komprimiert und strukturiert aufbereitet hast.
- Videos: Weil es so schön bequem ist.
- Aufzählungslisten: Weil wir die Inhalte noch schneller überfliegen können und trotzdem noch genug erfahren.
- eine Zusammenfassung. Und zwar am Besten so, dass wir den Umfang selber festlegen können. Hach, wäre das geil.
Wir wollen eine gute Struktur mit einem sympathischen und fehlerarmen Stil!
Erstelle einen einfach lesbaren und scanbaren Inhalt. Wir lieben Speed-Reading und das "Überfliegen von Informationen auf der Suche nach etwas Nützlichem". Unterstütze uns dabei!
Möchtest Du mehr über das Thema "Resonanz" erfahren?
Ok! Wenn Du magst, dann leg Dir mal ein Bookmark zum TEDx Talk "Ein immer anderer Blick auf alles (und die Welt)" an.
In diesem TEDx-Talk gehe ich darauf ein, was Resonanz in der Kommunikation bedeutet und wie Du es im Alltag anwenden kannst:
Werkzeuge und Funktionsprinzipien zur Erhöhung der Resonanzfähigkeit Deiner digitalen Inhalte sind unter anderem:
- Ebenen-Modell
- Bedarfsgruppen-Modell
- Fragen-Modell
- Faktoren der grundlegenden Konversions-Hygiene
- Dynamisierung der digitalen Inhalte
Du findest zu diesen Punkten in karlsCORE public viele intensive E-Books, Mediabooks, Videos und Skripte.
Wenn ein Website-Besucher einen konkreten Bedarf hat, lässt sich die Wahrscheinlichkeit einer Konversion durch die Resonanzfähigkeit des digitalen Inhalts steuern!
Verführe. Lass in der Wahrnehmung des Lesers eine neue Realität entstehen.
Kaum ein Funktionsprinzip ist so mächtig wie dieses. Und kaum ein Funktionsprinzip wird so konsequent ignoriert.
Ich sage es frei heraus:
"Texte, die meine Aufmerksamkeit nicht leiten, die meine Wahrnehmung nicht verändern, die keinen Impuls auslösen - die nehme ich meinen Textern nicht ab!"
Und genau so solltest Du es halten: Du brauchst kein ASCII-Füllmaterial sondern digitale Inhalte, bei denen sich Leser ans Herz fassen und sagen: "Holy shit - die meinen ja *MICH*!"
Betrachte Deine digitalen Inhalte und stelle Dir die Frage:
- Baue ich mit meinem Werbemittel für meinen digitalen Inhalt eine Erwartungshaltung auf?
- Löse ich diese Erwartungshaltung auf meiner Zielseite ein?
- Lenke ich aktiv und bewusst die kostbare Aufmerksamkeit meiner Leser so, dass in ihrer Wahrnehmung die von mir gewünsche Realität entsteht?
Hier ist Dein "Bauplan":
- Aufmerksamkeit erzeugen,
- Erwartung aufbauen,
- Erwartung einlösen,
- Aufmerksamkeit lenken,
- neue Realität erzeugen:
Wenn Du mehr dazu lesen, sehen und lernen möchtest: Im E-Book "Planung, Erstellung und Optimierung digitaler Verkaufs-Systeme" findest Du über 200 Seiten mit spannenden Impulsen für die Vermarktung Deiner Produkte und Dienstleistungen. Schau einfach mal rein!
Liebe Dein Thema.
Wir werden es merken, wenn Du nicht liebst, was Du schreibst. Wir spüren es, wenn Du nach Wortanzahl anstatt nach Sinn bezahlt wirst. Wenn Du es eilig hattest, werden wir die Lieblosigkeit riechen, mit der Du die Zeichen hingeklatscht hast. Und wir merken es sofort, wenn Du von Deinem Thema keine Ahnung hast.
Du schreibst für uns keine Texte:
- Du erfüllst unseren Wunsch nach Zerstreuung und Rausch.
- Du stillst unsere Gier nach Wissen, das wir noch nicht haben.
- Du befriedigst unser Verlangen nach den besten strukturierten Informationen.
Aber das funktioniert für uns beide nur, wenn Du in dieser Aufgabe enthusiastisch und voller Leidenschaft aufgehst.
Törne uns nicht ab!
Fasse redundante Informationen erst gar nicht an. Liefer uns einfach Links zu Quellen und kaue nicht ein und denselben Mist erneut durch. Wir pfeifen auf "relevante Inhalte", auf die tausendste Antwort zu "Was ist Content Marketing?" Schreibe uns etwas, was für uns einen echten Mehrwert erzeugt:
- Neues, neueres, BRANDNEUES!
- Informationen, die auf all den anderen Websites nicht zu finden sind.
- Interaktives: Wir sind im Jahr 2020 angekommen. Statische Inhalte sind out!
Sorge dafür, dass wir unseren müden Hintern hochbekommen und in Resonanz mit Dir treten.
Erzeuge mehr WOW!-Effekte!
"Wo sich nichts tut, regt sich nichts."
Du kennst ihn selbst: Diesen Moment des Staunens. Wenn Du auf einer Website etwas Besonderes erfährst.
Oder wenn Du etwas Unglaubliches siehst oder liest.
Und wenn Du direkt danach erneut etwas Faszinierendes erfährst, steigert sich dieser Effekt sogar noch.
Diese "WOW!"-Effekte verhalten sich, auf einen kurzen Zeitraum betrachtet, additiv.
Eine wesentliche Grundlage für die Teilbarkeit digitaler Inhalte sowie die Stimulation Deiner Leser ist die Anzahl an Resonanzpunkten innerhalb Deiner digitalen Inhalte: "Wo sich nichts regt, tut sich nichts!" Stelle Dir die Frage:
- Enthält dieser digitale Inhalt mindestens einen WOW!-Effekt?
- Falls nein: Weshalb nicht und wie lässt sich das ändern?
- Falls ja: Kannst Du einen weiteren WOW!-Effekt hinzufügen?
"Erfolgreiches Lernen" im Sinne einer geglückten Verarbeitung von Informationen schüttet häufig ein Glücksgefühl im Hirn des Lesers aus.
Mit einem WOW!-Effekt wird dieses Gefühl verstärkt: Wenn Du es gut anstellst,
- stellt der Leser bei Dir eine Kompetenzvermutung her,
- seine Resonanzfähigkeit (und damit die Wahrscheinlichkeit für eine Konversion) steigt
- und Du erhöhst Deine Chancen, dass Dein digitaler Inhalt in sozialen Netzen erneut geteilt wird.
Ein Pro-Tipp: Damit sich WOW!-Effekte additiv zu einer regelrechten Euphorie aufschaukeln, brauchen sie einen direkten Bezug zueinander. Der legendäre Magier Thimon von Berlepsch erklärt das sehr schön im Video der #NeueRealität Konferenz ab Minute 52:
Das Video sowie alle weiteren Videos der #NeueRealität sind in karlsCORE verfügbar, schau gerne mal rein!
Wie lang? So lang!
Ich höre oft Aussagen und Fragen wie
- Wie lang dürfen Texte im Web sein?
- Ich mag keine langen Texte.
- Liest überhaupt irgendjemand lange Texte im Netz?
- Sind kurze Texte nicht zu kurz?
Es gibt da eine recht einfache Daumenregel:
- Mach Deine Texte so lang wie geil.
- Kürze sie dann ein wenig.
Wer Texte ausschliesslich nach ihrer Wortanzahl bemisst, schubbst auch kleine Igel in die Milch. (Ja, ich weiss, dass man Igel keine Milch geben soll.)
Es gibt Menschen, die lesen Texte mit einer Länge von über 1.000 Seiten. Ganze Bücher. Weshalb lesen sie 1.000? Weil die 1.000 Seiten wohl relevant und interessant sind.
Mach Deine Texte so "lang", wie sie interessant und relevant sind. Und kürze sie dann ein wenig.
Pro-Tipp: Und wenn Du richtig Bock auf cooles Zeug hast, dann lies den Abschnitt über "Dynamisierung" - und überlasse es Deinen LeserInnen, wie viel sie lesen möchten!
Wie gerne werden Deine digitalen Inhalte in sozialen Netzwerken geteilt?
Betrachte Deine digitalen Inhalte und stelle Dir eine einfache Frage:
- "Würde ich diese digitalen Inhalte an meiner persönlichen Facebook- / Twitter- / XING-Timeline teilen?"
Wenn Du Deine digitalen Inhalte selbst nicht gerne teilen würdest, dann ist "irgend etwas kaputt": Wahrscheinlich ist es nicht cool, peinlich oder uninteressant. Wann teilen wir etwas in sozialen Netzwerken? Genau: Wenn wir es spannend finden. Oder interessant. Oder dissonant - so sehr, dass wir es teilen müssen!
Lustige, emotionale, kontroverse Inhalte werden geteilt. Langweiliges Bla-bla eben nicht.
Auch hier liegt das "Geheimnis" wieder in der Resonanzfähigkeit. Damit Deine Inhalte resonanzfähiger werden, kannst Du zum Beispiel auf folgende Modelle und Funktionsprinzipien aus karlsCORE zugreifen:
- Ebenen-Modell: Damit machst Du Deine Inhalte resonanz- und wettbewerbsfähiger
- Bedarfsgruppen-Modell: So findest Du heraus, welches Ereignis für das Problem beim Kunden sorgt, dessen Lösung Dein Angebot ist.
- Fragen-Modell: Finde heraus, welche Fragen sich Deine zukünftigen Kunden stellen, wenn sie Dein Angebot brauchen.
- Grundlagen und fortgeschrittene Methoden für das Teilen digitaler Inhalte in sozialen Netzen.
- Begriffe und Formulierungen, die Herz, Hirn und Brieftasche Deiner Kunden öffnen - oder die der Kunden Deiner Kunden.
Auch technische Aspekte sollten berücksichtigt werden:
Um ein einfaches Teilen auf Facebook zu erleichtern, sollten in digitalen Inhalten die Opengraph-Auszeichnungen korrekt eingesetzt werden.Wenn beispielsweise keine Opengraph-Auszeichnungen in Deinem digitalen Inhalt vorhanden sind, verwendet Facebook den Title-Tag, die Meta-Description und das erste verwendbare Bild als Vorschaubild. Das ist allerdings oft nicht unbedingt das, was Du auf Facebook anzeigen möchtest. Und noch öfters ist das nicht dafür geeignet, eine Erwartungshaltung beim Betrachter zu erzeugen.
Habe ein Ziel.
Wir merken sofort, wenn Du kein Ziel hast. Und wir merken es, wenn Du über Dein Ziel nicht intensiv genug nachgedacht hast. Dein Text wird schwammig, der rote Faden fehlt, wir wissen nicht "worauf Du hinaus willst". Bitte lege erst fest "was Du mit Deinem Artikel für uns erreichen möchtest". Und fange erst danach an zu schreiben.
Wenn Deine digitalen Inhalte keine Zieldefinition haben,
- weiss der Texter nicht, wie er die Test-Variante des Textes schreiben soll.
- kann der Controller kein angemessenes Budget für die Optimierung freigeben.
- ist der SEO am herumraten, für welche Suchbegriff-Cluster der Inhalt optimiert werden soll
- kann der SEA-Verantwortliche keine sinnvollen Kampagnen-Budgets zuordnen,
- hat der Konversions-Optimierer überhaupt keinen Job.
- kannst Du dem Entwickler keine Priorisierungen für die Optimierung digitaler Inhalte mitteilen.
- ...
Ich hoffe, es wird nun deutlich: Wer lustig vor sich hinbloggt und keine Ziele für seine digitalen Inhalte festlegt, bewegt sich eher im Hobby- als im Unternehmens-Bereich.
Bitte definiere für jeden einzelnen digitalen Inhalt die jeweils sinnvollen Ziele.
Direkt ins Hirn!
Es ist egal, was Du schreibst.
Viel wichtiger ist: Wie haben wir uns gefühlt, als wir Deinen Text fertig gelesen haben?
War es wie eine unerträglich lange Kommunions-Stunde? Oder war es wie purer, leidenschaftlicher Sex am warmen Sandstrand im Gehirn?
Lass Emotionen ruhig hochkochen. Das Leben ist zu kurz für langweilige Inhalte. Sei konstruktiv kontrovers:
Hinterlasse eine Spur der sympathischen Verwüstung in unserem Gehirn. Aaahhh, danke – das tut gut!
Sei holistisch – für uns, Deine Leser.
"Holistisch", hä? Ist das wieder so ein Hype-Wort wie "Content Marketing"?
Nimm zu Deinem Thema angemessen viele unterschiedliche Perspektiven ein. Betrachte Dein Thema aus einer strategischen Sicht. Von der rechtlichen Seite. Aus einem monetären Blickwinkel. Sei lustig, sei ernst, penibel, großzügig. Betrachte die kleinen Details und das große Ganze. Erschließe für uns neue Blickwinkel und gib diesen Impuls roh und ungefiltert weiter.
Das Ebenen-Modell (verfügbar in karlsCORE public) unterstützt Dich dabei, zu einem Thema unterschiedliche Perspektiven einzunehmen und es aus vielen Ebenen zu betrachten. Die Beherrschung vieler Betrachtungs-Ebenen macht digitale Inhalte resonanzfähiger und wettbewerbsfähiger: Wer in der Lage ist, ein Thema ganzheitlicher als alle Wettbewerber zu betrachten, spricht mehr Menschen an. Gleichzeitig werden intensive Inhalte von Suchmaschinen häufig gegenüber einfachen Texten bevorzugt.
Trenne Denken und Schreiben
Was glaubst Du, was Dein Text über Dich denkt, während Du an ihm herumfummelst?
Zeit frisst Geld. Trenne bitte Denken und Schreiben – es ist effizienter. Wir merken es Deinen Texten an, wenn Dir noch während des Schreibens die wesentlichen Gedanken kommen. "Dann ist oft der Kreis schliesst sich nicht rund", nur eben auf inhaltlicher Ebene (Hinweis: Dieser Satz ist mit Absicht unlogisch).
Arbeite hart für Einfachheit.
Schreibe für uns einfach. Einfache Sätze. Einfache Sachverhalte. Einfache Funktionsprinzipien. Das ist nicht immer einfach. Und auch nicht immer machbar. Versuche es wenigstens. Arbeite hart dafür, dass es für uns einfach ist.
Alles Einfache funktioniert. Was nicht einfach ist, funktioniert meist nicht gut. Zumindest nicht in Zeiten dauermultimedialer Ablenkung und komplexer Worte.
Dynamisiere und mach es individuell.
Dynamisierung digitaler Inhalte eröffnet Dir eine ganz neue Dimension. Du kannst
- sehr individuell auf die Wünsche und Bedürfnisse einzelner Website-Besucher oder Gruppen eingehen.
- Erwartungskonformität erhöhen: So kann eine Landingpage oder ein Text auf das vorangegangene Werbemittel angepasst werden.
- die Wahrscheinlichkeiten für Konversionen erhöhen: Lass Deine Website-Besucher einfach auswählen, was sie mögen und zeige ihnen dann den für sie passenden Weg.
- Textlängen an die Wünsche der LeserInnen anpassen.
Kurz: Du kannst jedem Website-Besucher seine eigene Realität inszenieren! (Oh, verdammt - *DAS* ist mächtig, yeah.)
Finde heraus, wer wir sind. Liefere uns das aus, was uns interessiert. Investiere in benutzerzentriertes Design, in Tracking und in Keyword-Templating. Differenziere Fall- und bedarfsspezifische Einstiegspunkte und liefere uns das, was wir dann sehen wollen.
Auf diesen Seite findest Du eine mögliche Art der Dynamisierung:
- Was kostet die Planung und Erstellung einer Landingpage?
- Wenn Dich weitere Beispiele interessieren, dann schreibe mir bitte einfach eine kurze Mail mit Deinem Beweggrund an i@karlkratz.de - es gibt noch mehr schöne Beispiele.
Dynamisierung digitaler Inhalte bringt viele Vorteile mit sich:
- Du bist in der Lage, Menschen exklusiv statt allgemein anzusprechen.
- Deine Inhalte werden resonanzfähiger, weil sich Menschen in ihrem Segment besser angesprochen fühlen.
- Jede Interaktion mit einem digitalen Inhalt ist ein "kleines Einverständnis" im Sinne von: "Ich möchte mich weiter damit beschäftigen".
Geile Inhalte und Termgewichtung - geht das zusammen?
Vielleicht hast Du schon einmal den Begriff Termgewichtung oder WDF*IDF gehört. Wenn nicht, dann ist das nicht schlimm. Vermutlich machst Du rein intuitiv bereits alles richtig.
Die Termgewichtung ist ein Funktionsprinzip, mit dem Du digitale Inhalte für Suchmaschinen wie Google eindeutiger verständlich machen kannst.
Interessiert Dich das Thema "Termgewichtung (WDF-IDF)" überhaupt?
Ok!
Zusammengefasst geht es um diese Bereiche:
- Haupt-Thema: Durch die Termgewichtung lässt sich bestimmen "um welches Thema" es bei einem digitalen Inhalt geht. Das ist in der Regel dann das Wort oder die Wortkombination mit dem größten Termgewichtungs-Wert für dieses Dokument. Oft kommt es in der Praxis vor, dass die im Dokument verwendeten Worte es einer Suchmaschine schwer machen, das Hauptthema zu identifizieren. Mit Hilfe der Termgewichtung kannst Du ganz gezielt den Umstand zu begünstigen, dass Deine digitalen Inhalte richtig verstanden werden.
- Beweisführende Begriffe: Wenn ein Dokument zum Thema "Feder" den Begriff "Feder" mit einem hohen Termgewichtungs-Wert enthält, dann ist das die eine Sache. Doch erst so Begriffe wie "Feder", "Stahl" und "Auto" lassen eine Suchmaschine erkennen, um welche Feder es sich wohl handelt. Andere Dokumente handeln von "Feder", "Huhn" und "Vogel", andere wiederum von "Feder", "Tinte" und "Papier". Mit der Termgewichtung lassen sich solche sogenannten "beweisführenden Begriffe" (englisch: Proof-Keywords) erkennen und gezielt in digitalen Inhalten einsetzen, damit diese besser verortet werden können.
- Unterschiedlichkeit: Die Unterscheidung zu anderen digitalen Inhalten ist nicht nur für Suchmaschinen, sondern auch für Menschen ein wichtiger Faktor. "Unterschiedlichkeit" lässt sich mit Hilfe der Termgewichtung sehr schlau identifizieren und herstellen.
In karlsCORE findest Du das "Werkzeug zur Erstellung exzellenter Inhalte". Darin sind viele gute Module für die Recherche und Analyse enthalten - und auch ein Modul für die Termgewichtung. Viele exzellente TexterInnen vereinfachen sich heute schon ihre Arbeit mit Hilfe dieses Werkzeugs.
Speed, Baby! Speeeeeeeed!
Du reisst Dir sechs Beine aus, um die besten Inhalte zu erstellen ... und dann werden diese auf dem Smartphone mit 4G nur ganz laaaaangsam und träge angezeigt. Das sollte nicht sein!
Optimiere manisch Deinen PageSpeed und Deine Ladezeit. Etabliere eine exzellente Infrastruktur. Wenn viele Wettbewerber inhaltliche Exzellenz liefern, trumpfst Du zusätzlich mit technologischer Exzellenz auf!
Denke für uns vor.
Was brauchen unsere Kunden und Leser? Denke für uns vor. Liefere uns keine Bauanleitung. Liefere uns Impulse. Schreibe nicht über Daten, Informationen oder Wissen; schreibe uns über Deine Erfahrungen.
Gib uns einen Einblick, an dem wir uns und unsere Leser und Kunden weiterentwickeln können.
Danke!
Wir, Deine Leser, möchten Dir etwas zurückgeben.
Etwas, das wichtiger ist als die Google Venice-, Panda-, Pingu-, Bert-Updates und wie sie alle heißen:
Technologisch entkoppelte Verbundenheit: Das bedeutet so viel wie "Wir besuchen Deine Website auch dann, wenn sie nicht in Google rankt." :-)
Oha, so eilig heute? Ok, lass uns gleich zum Punkt kommen. Hier ein paar Impulse für die Erstellung guter digitaler Inhalte:
- Erstelle Inhalte für die Probleme, Wünsche und Hoffnungen Deiner Kunden. Erstelle bitte keine Texte mehr für "Gugel", "um Menschen einfach zu informieren" oder um des Bloggens Willen.
- Erstelle robuste Prozesse, innerhalb derer Du Deine digitalen Inhalte dauerhaft optimieren kannst.
- Plane Dein "digitales Spielfeld", um direkt abzuleiten, welche digitalen Inhalte Du zu welchem Zeitpunkt in welchen Kanälen benötigst.
- Erhöhe systematisch die Wertschöpfung durch Konversions-Optimerung, in dem Fall: A/B-Testing Deiner digitalen Inhalte.
- Befreie Dich von der Gehirnwäsche, Du bräuchtest immer mehr und längere digitale Inhalte.
- Miss und überwache die Einzigartigkeit Deiner digitalen Inhalte - vermeide Redundanzen und ähnliche Texte!
- Gehe sorgsamer mit der Lebenszeit Deiner TexterInnen um - oder mit Deiner, wenn Du Texter bist.
- Fokussierung, Reduktion, Intensivierung: Fokussiere Dich auf Deine Kernkompetenz, reduziere Deine digitalen Inhalte auf die erforderlichen und intensiviere diese.
- Liebe Dein Thema: Es fällt sofort auf, wenn Du keine Leidenschaft für das Thema hast. Wenn Du keine Leidenschaft hast, wird kaum ein Funke zu Deinem Leser überspringen und ein Feuer entfachen.
- Werde resonanzfähiger: Informationen, die für uns uninteressant oder irrelevant sind oder uns emotional nicht berühren, erzeugen in der Regel keine Resonanz. Wenn niemand auf Deine Beiträge reagiert, kann es an zu wenig Resonanzfähigkeit liegen.
- Aufmerksamkeit zur neuen Realität führen: (Wie) leitest Du die Aufmerksamkeit Deiner zukünftigen Kunden, damit in ihrer Wahrnehmung die von Dir gewünschte Realität entsteht?
- Törne uns nicht ab: Fang erst gar nicht an, redundanten Mist zu erklären, den es im Internet bereits tausendfach gibt.
- Mehr WOW!-Effekte: Verfügt Dein digitaler Inhalt über mindestens zwei oder drei WOW!-Effekte? Wenn nicht: Es gibt etwas zu tun.
- Die perfekte Textlänge: ... gibt es nicht. Texte dürfen so lange sein, wie sie geil und interessant sind. Und dann eher einen Tick kürzer.
- Teilbarkeit in sozialen Netzwerken: Zu viel, um es in der Zusammenfassung in einen Satz zu packen. Wenn Deine digitalen Inhalte nicht in sozialen Netzen geteilt werden, dann lies die komplette Version dieses Textes. ;-)
- Dein Ziel: Mit welcher Absicht schreibst Du diesen Inhalt? Mach Dir Gedanken, bevor Du mit dem Schreiben beginnst.
- Direkt ins Hirn: Wo ist die emotionale Komponente in Deinen digitalen Inhalten? Nicht vorhanden? Dann gibt es etwas zu tun. Ohne Emotion gibt es keine Handlung.
- Ganzheitlich (aka "holistisch"): Geht Dein digitaler Inhalt auf unterschiedliche Perspektiven und Betrachtungs-Ebenen ein?
- Dynamisiere: Liefere Menschen genau das aus, was gerade zu ihrem Kontext passt. Und nichts anderes.
- Termgewichtung: Erstelle exzellente Inhalte, die für Menschen und Suchmaschinen optimal verständlich sind.
- Geschwindigkeit: Je schneller Deine digitalen Inhalte geladen werden, umso besser!
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