Initiative Q: Das neue Zahlungssystem der Zukunft?

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Ziel der Initiative Q ist es, ein neues, globales, weitgehend plattformübergreifendes Zahlungssystem zu erschaffen. Um eine breite Akzeptanz zu erreichen, beteiligt Initiative Q Teilnehmer aktuell am Wert der zukünftigen Währung.

Hast Du viel oder wenig Zeit? Wähle aus: 

Es war einmal, vor langer, langer Zeit ... die Kreditkarte. Und die EC-Karte. Und noch andere Bezahlsysteme. Diese Systeme haben schon einige Tage auf dem Buckel, sind anfällig für Betrug und haben auch sonst viele Nachteile.  

Initiative Q möchte die Vorteile von Kryptowährungen, der Blockchain und des risikoarmen, mobilen Bezahlens in einem Zahlungsnetzwerk verbinden. Gleichzeitig wird noch ein ganz wichtiger Faktor integriert: Die vertrauensvolle Verbindung zwischen Menschen.

Der Schutz Deiner Daten ist mir wichtig!

Ich respektiere Deine Privatsphäre. Deshalb habe ich die Datenerfassung auf dieser Website auf ein Minimum reduziert.

Achtung: Wenn ich nicht weiß, was Du schon alles von mir kennst, zeige ich Dir möglicherweise lauter Zeug, das Du schon kennst. Das ist doof, weil es unnötig ist.

Wenn Du mir eine kleine Chance für das Tracking lässt, reduzierst Du für Dich unnötige Werbung - und ich kann meine Inhalte weiter verbessern! :-)

Klingt das nach einem guten Deal?

Hinweis: Diese Einstellungen kannst Du jederzeit auf der Datenschutz-Seite widerrufen.

Eine gute Idee kann gewinnen, wenn sich innerhalb kurzer Zeit viele Menschen für sie interessieren. Die "Initiative Q" ist ein solcher Grund - und vermutlich hast Du bereits von ihr gehört. Die Initative Q hat nichts geringeres vor, als das Zahlungssystem der Zukunft zu werden. Und die Gründer starten sehr schlank:

  • Die Registrierung ist kostenlos.
  • Du wirst nur nach Deinem Namen und Deiner E-Mail Adresse gefragt.
  • Es gibt nichts zu verlieren.

Aber wenn dieses Zahlungssystem zu einer der weltweit führenden Zahlungsmethoden wird, können Deine Qs viel wert sein!

Update: Das Q-Netzwerk konnte nun innerhalb kürzester Zeit über 2.000.000 Menschen in 180 Ländern gewinnen!

Wenn Du es vor ca. 7 Jahren verpasst hast, beim Thema "Bitcoin" einzusteigen, wirst Du die "Initiative Q" vermutlich nicht verpassen wollen.

Initiative Q: Wird es das Zahlungssystem der Zukunft?
Initiative Q: Wird es das Zahlungssystem der Zukunft?

 

Ach, hätte ich damals doch in Bitcoin...: Was ist eigentlich die Initiative Q?

Unsere heutigen Zahlungssysteme wie Kreditkarten, Bargeld, Überweisungen sind alle relativ alt. Gleichzeitig sind diese Systeme oft

  • mit hohen Transaktionskosten verbunden,
  • mit einem hohen Betrugsrisiko behaftet und
  • recht unflexibel.
Wenn Du in Deinen Geldbeutel schaust, wirst Du feststellen, dass Du sicher viel mehr als zwei viele unterschiedliche Karten hast. Bei mir sind es 3 Kreditkarten und 2 EC-Karten. Und dann trägst Du sicher noch ein paar Scheine Bargeld mit Dir herum (ich liebe übrigens Bargeld). Und ich möchte nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass ich in meinem ganzen Leben noch keine gefälschten Geldscheine in der Hand hatte - unbewusst, versteht sich. :-D

Natürlich gibt es heute schon viele fortschrittliche Zahlungstechnologien und Innovationen, die nur darauf warten, eingesetzt zu werden ... nur:

Warum haben wir noch nicht diese neueren, besseren Systeme?

Das ist ein bisschen wie bei dem Henne-Ei-Thema:

  1. Kein Käufer wird einem neuen Zahlungsnetzwerk ohne Verkäufer beitreten, und ...
  2. ... kein Verkäufer wird eine neue Zahlungsoption anbieten, die niemand nutzt.

Ein Zahlungssystem ist nur dann sinnvoll, wenn es von einer großen Anzahl von Käufern und Verkäufern genutzt wird. Menschen zögern gerne bei neuen Dingen, die sie noch nicht kennen. Für ein neues Zahlungssystem muss jedoch oft schnell eine kritische Masse an neuen Benutzern erreicht werden. Initiative Q geht aus meiner Sicht sehr smart mit dieser Herausforderung um.

Es gab bereits in der Vergangenheit viele Zahlungssysteme, die trotz einer überlegenen Funktionalität leider kein Erfolg wurden - eben weil die kritische Masse nicht erreicht wurde.

Nur mal so ganz fiktiv: Wenn jemand ein modernes Zahlungssystem bauen würde, das diese Technologien implementiert ... und irgendwie Käufer und Verkäufer dazu bringt, es anzunehmen ... hach, dann würde dieses System schnell populär werden. ;-)

Und noch ein Gedankenspiel: Allein über Kreditkarten werden pro Jahr für ca. 20 Billionen Dollar Transaktionen durchgeführt. Sobald Käufer und Verkäufer eine bessere Option als Kreditkarten haben, würden sie es natürlich bevorzugen, wann immer es möglich ist, und es würde schließlich dieses Niveau erreichen oder überschreiten.

Weshalb sollte ich an die Initiative Q glauben?

Hm. Sagen wir es mal so: Weshalb sollten wir an irgendetwas glauben? An Gott? An Geld? An Bitcoin? Darum geht es doch: Eine Währung funktioniert auf der Basis des Vertrauens und des Glaubens an die Währung. Du entscheidest selbst. Das ist ein bisschen wie eine sich selbst erfüllende Prophezeiung: Je mehr Menschen dazukommen, umso mehr Menschen glauben und vertrauen einem System.

Ich persönlich finde den Start eines Geld-Systems in Form eines Vertrauens-Systems schonmal sehr gut durchdacht - weitaus besser als unser bisheriges Geldsystem. ;-) 

Was ist ein Q und wie bekommt man ihn?

Ein "Q" ist die digitale Währung, die dem neuen Bezahlsystem zugrunde liegt. Um Qs zu erhalten, brauchst Du Dich derzeit nur mit Deinem Namen und Deiner E-Mail Adresse anzumelden, sobald Du einen Einladungs-Link erhältst. 

Extrem einfach, robust und ... systemunabhängig

Wenn Du in Deinen Geldbeutel schaust, wirst Du dort vermutlich Bargeld und mehrere Kredit- und EC-Karten finden. Diese Systeme sind bereits sehr alt ... und anfällig für Betrug. 

Solche Zahlsysteme lassen sich ja bereits seit Jahren bequem in jedes Smartphone integrieren. Heute kann man in jeder größeren Stadt in vielen Geschäften bequem bargeld- und kartenlos bezahlen. Das Zahlungskonto wird mit digitalen Methoden wie einem QR-Code oder einem akustischen Code dann schnell und sicher identifiziert. Manche Systeme gehen sogar soweit, dass ein RFID-Aufkleber am Telefon als Backup verwendet werden kann, wenn der Akku leer ist.

Die Initiative Q möchte noch etliche Schritte weiter gehen: Das Auschecken kann noch weiter vereinfacht werden. Mit der Q-App kannst Du dann ein Geschäft betreten, den Barcode der gewünschten Artikel mit der Handykamera scannen und einfach rausgehen. In Restaurants kannst Du einfach gehen, wenn Du fertig bist, da Dein Telefon die Rechnung direkt mit dem Server des Restaurants begleicht. Kein Warten auf den Kellner, keine Verzögerungen, keinen Bewirtungsbeleg ausfüllen - die Rechnung geht direkt in die Buchhaltung.

Es ist auch nicht notwendig, bei jedem Besuch eines neuen Online-Shops Formulare auszufüllen. Sobald Du Dein Gerät autorisiert hast, wirst Du  automatisch identifiziert und kannst die Zahlung mit einem Klick bestätigen.

Unternehmen wie Apple, Google und Amazon haben solche Funktionen entwickelt, aber sie werden immer noch in einem kleinen Teil der Transaktionen verwendet. Meine persönliche Meinung: Während jeder Konzern versucht "sein eigenes Süppchen zu kochen" wird die Initiative Q durch die Standardisierung deutlich mehr Marktanteile behaupten können - und so zum übergreifenden Zahlungsanbieter erwachsen.

Wer steht hinter Initiative Q?

Der gebürtige Israeli Saar Wilf (44) war Mitgründer von Fraud Sciences Corp., einem Unternehmen aus Tel Aviv. Fraud Sciences setzte Methoden zur Profilerstellung zur Identifizierung betrügerischer Transaktionen ein. Paypal kaufte Fraud Sciences im Jahr 2008. Saar Wilfs Unternehmen wurde damit das Anti-Betrugssystem von Paypal.

Saar Wilf versammelte ein ganzes Experten-Team aus den unterschiedlichsten Bereichen um sich: Wirtschafts-Wissenschaftler, Mathematiker, Soziologen und vieles mehr. Die ökonomischen Grundlagen und Modell wurden vom bekannten amerikanischen Professor Lawrence White entwickelt. Lawrence White ist Professor für Geldtheorie und Geldpolitik an der George Mason University und hat viele Artikel und Bücher zu dem Thema veröffentlicht.

Wann hast Du den letzten bewaffneten Banküberfall in den Nachrichten gesehen?

Wo Geld ist, ist auch Betrug oft nicht weit. Vor 20 Jahren war es durchaus mal üblich, dass sich "Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung" (Bankräuber) mit der Schrotflinte bei der lokalen Sparkasse bereichert haben. Eine derartige Aktion würde der Welt heute eher ein mitleidiges Lächeln abringen. Doch in der digitalen Welt verschärft sich das Thema noch extremer als in der "echten" Welt:

Aktuell leiden Verkäufer mit bis zu 8% ihres Umsatzes unter den Kosten für Betrugsfälle und Betrugsprävention. Jeder Betrugsfall kostet Geld und zwingt die Verkäufer, teure Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen - Kosten, die schließlich von den Käufern durch höhere Preise getragen werden. Es gibt jedoch eine Fülle von Informationen und Technologien, die den Betrug nach der Integration in das Zahlungsnetzwerk drastisch reduzieren können.

Es gibt ja schon etliche sinnvolle Technologien: Unsere Smartphones beinhalten Fingerabdrucksensoren, GPS, eine Kamera und ein Mikrofon, die unser Gesicht und unsere Stimme erkennen können, sowie die fortschrittlichsten Verschlüsselungsfunktionen. Damit können hochsichere Multi-Faktor-Authentifizierungsmethoden implementiert werden, was den Diebstahl unserer Identität erheblich erschweren würde.

Und die Kreditkartenfirmen? Die nutzen auch 2018 noch den Address Verification Service (AVS), der nur die Ziffern der Rechnungsadresse vergleicht. Das Q-Zahlungsnetzwerk wird deutlich besser in der Lage sein, mehr Informationen mit höherer Genauigkeit zu verifizieren und modernere Informationsquellen wie Social Media Accounts einzubinden.

Die Initiative Q kann auch die neuesten Algorithmen einsetzen, um das digitale Verhalten von Personen zu analysieren - eine Technologie, die derzeit von Unternehmen wie Forter und Riskified angeboten wird, aber nur bei einem kleinen Teil der Transaktionen eingesetzt wird.

Die Verwendung einer zentralen Zahlungsseite für alle Q-Nutzer wird dazu beitragen, Muster für angemessenes und unangemessenes Verhalten zu etablieren, was zu einer weitaus zuverlässigeren Betrugsbewertung führt, als es jeder einzelne Verkäufer allein könnte.

Endlich mal keine hohle Phrase: Q bedeutet Vertrauen.

Jeder Teilnehmer des Q-Netzwerks kann nur aufgrund einer Einladung teilnehmen. Und jeder Einladende muss seine Teilnehmer verifizieren. Auf diese Art und Weise wird sein sehr smartes Vertrauens-Netzwerk aufgebaut. 

Moment ... ist das ein ICO?

Ein ICO bedeutet Initial Coin Offering. Das ist ein Begriff aus der Welt der Kryptowährungen. Damit wird der öffentlichen Verkauf von neu ausgegebenen Münzen beschrieben.

Das Ziel von Initiative Q ist es, der Standard für Zahlungen zu werden und eine globale Währung zu schaffen. Das klappt erstmal nur, wenn Millionen von Menschen an dem System kostenlos teilnehmen können. Da es Qs kostenlos gibt, ist das auch kein ICO. :-)

Weshalb sollte ich der Initiative Q beitreten?

Was dafür spricht:

  • Je früher Du dem Netzwerk beitrittst, desto mehr Qs erhältst Du.
  • Es ist kostenlos und derzeit frei von einem Verlust-Risiko.
  • Du meldest Dich lediglich mit Deinem Namen und Deiner E-Mail Adresse oder über Facebook an.
  • Die Datenschutzerklärung von Initiative Q ist sehr einfach geschrieben, übersichtlich und sicher auch bald in Deutsch verfügbar.
  • Jeder, der mitmacht, erhöht die Erfolgs-Chance.
  • Konventionelle Kryptowährungs-Systeme verbrauchen eine irrsinnige Menge an Strom. Klingt erstmal weit hergeholt ... und dennoch wurde dieses Konzept einfach nicht weit genug gedacht. Initiative Q ist keine Kryptowährung im konventionellen Sinn.
  • Wenn das Projekt nicht erfolgreich ist, wird die Datenbank zerstört.

Was dagegen spricht:

  • Es kann sein, dass es vielleicht nicht klappt.
  • Es kann sein, dass es vielleicht klappt. Und dann rennt jemand mit all unserem Geld weg. Das ist in der Tat schonmal passiert: Das Unternehmen sackte "ein paar Millionen ein" und schrieb auf seine Website einfach nur das Wort "Penis".

Wo ist der Haken?

Ok, man kann sich nur anmelden, wenn man dazu eingeladen wird. Auf diese Weise sorgt das System für ein hohes Maß an Vertrauen. Natürlich stellen sich ein paar Fragen:

  • Was passiert mit meinen Daten (Sprich: Name + E-Mail-Adresse)?
  • Was passiert, wenn das alles nicht funktioniert?
  • Oha, was passiert, wenn das alles funktioniert?

Ich schaue mir Systeme gerne aus allen möglichen und unmöglichen Perspektiven an. Einen "Haken" kann ich derzeit (noch) nicht erkennen. Es sind eher Fragen, die ein Unternehmen durch Aufklärung und Absicherung beantworten kann, zum Beispiel:

  • Wo wird der Sitz des Unternehmens dann sein - immerhin vertraut man der Firma (Bank?) sein Geld an?
  • Gelten dieselben Auflagen wie für Banken?
  • ...

ich bin mir sicher, dass Initiative Q im Laufe der Zeit hierfür Antworten liefert.

Wie geht es weiter?

Die Initiative Q zeigt auf dieser Website transparent, was in den kommenden Monaten und Jahre passieren wird: https://initiativeq.com/timeline

Initiative Q hat das Ziel das einfachste und verbreitetste Zahlungsnetzwerk zu werden. Das ist ein sehr großes Ziel mit vielen Meilensteinen. Und einer der ersten Meilensteine ist das Erreichen von sehr vielen Menschen - zum Beispiel von Dir. Die Kampagne zur Gewinnung neuer Mitglieder – als das aktive Werben von Nutzern durch bereits bestehende Nutzer – läuft von Mitte 2018 bis voraussichtlich Mitte 2019. Dann soll es einen Bestand von mehreren Millionen Nutzern geben. Im Moment funktioniert es sehr erfolgreich. Laut Angaben von Initiative Q, wirbt im Durchschnitt aktuell jeder Nutzer mehr als einen neuen Nutzer. Und das reicht für fortlaufendes Wachstum.

Da kommen wir schon zur nächsten Frage:

Ähm. Das fühlt sich doch an wie ein Schneeball-System oder "Ponzi-Schema"?

Hey! Das fühlt sich nicht nur an wie ein Schneeball-System, es nutzt sogar dasselbe Funktionsprinzip. Aber es gibt einen Unterschied zum klassischen Schneeball-System: Es kostet Dich nichts. Unterm Strich dient das "Pyramiden"- oder Schneeball-System dazu, die Idee möglichst effizient in die Welt zu bringen.

Ok, die Nutzer-Basis wächst ... aber wie kommt die Initiative Q an Verkäufer?

Fast genauso wichtig für den Erfolg des Q-Netzwerks wie die Nutzer (Käufer) ist die Akquisition von Verkäufern. Wer selbst online verkauft, kennt die Qual der Integration eines weiteren Payment-Anbieters. Ich persönlich habe da nur eine einzig positive Ausnahme bisher erlebt: Stripe. Vermutlich wird die Initiative Q auch Verkäufer mit einem ähnlichen Belohnungs-System für das Bezahlsystem begeistern.

Wie viele Konten darf ich besitzen?

So wie ich das bis jetzt erfasst habe, darf jeder Teilnehmer nur ein einziges Benutzerkonto besitzen. Wer mehrere Konten anlegt, riskiert eine Sperrung aller Accounts. Das kann natürlich sehr risikoreich sein: Vor allem, wenn man in einem Konto schon mehrere Qs angesammelt hat. Es macht ja auch Sinn, nur ein einziges Konto zu besitzen: In einer Zeit, in der "Vertrauen" die neue Währung ist, sollte man diese auf möglichst einen Punkt aggregieren.

Wann und wo kann man die Q-Währung kaufen?

Derzeit gibt es noch keine Informationen dazu, wann und wo man Qs kaufen kann. Ich beobachte die Initiative Q regelmässig und aktualisiere die Information gerne für Dich. Du kannst Dich auch in meinen Newsletter eintragen, dann bekommst Du auf jeden Fall einen Hinweis.

In welchen Sprachen ist die Initiative Q verfügbar?

Aktuell ist die Initiative Q in Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Russisch und Chinesisch verfügbar. Es wird sicherlich auch bald eine Sprachversion für Deutsch geben - immerhin spielt Deutschland im E-Commerce nach wie vor eine große Rolle.

"Bist Du WAHNSINNIG? Du gibst Initiative Q all Deine Daten?!?"

Manchmal wird man -bevorzugt auf Facebook, Twitter, XING oder LinkedIn- freundlich, gewaltfrei und fürsorglich darauf hingewiesen, dass man Initiative Q "all seine Daten gibt". Anfangs irritierte mich das ein wenig. Nach ein paar Diskussionen habe ich meine Antwort auf zwei Punkte eingedampft:

  1. "Alle Daten" beschränkt sich derzeit auf Name + E-Mail Adresse (also die Dinge, die ohnehin schon z.B. in einem Impressum stehen) sowie die Verbindungen zu den bestätigten Konten.
  2. 100% dieser Diskussionen erfolgten auf Facebook, Twitter und XING. Genau mein Humor! ;-)

Initiative Q aus der Online-Marketing-Sicht

Als Online-Marketer geht mir beim Betrachten der "Initiative Q"-Vorgehensweise das Herz auf. Hier wurde so viel so richtig gemacht:

  • In meinem E-Book "Was erzeugt Wert" beschreibe ich den "Zugang zum elitären Zirkel" als eine wesentliche Methode, um Wert im Kopf des Betrachters zu inszenieren. Derzeit kann man zum "erlesenen Kreis" nur eingeladen werden. Das erzeugt eine gewissen Neu-GIER.
  • Die Macht der persönlichen Einladung: Gunter Dueck sprach auf der Konferenz #NeueRealität vom "Vertrauensverhältnis auf der Gartenparty". Die "Initiative Q"-Einladungen kommen über bekannte Freunde, denen man vertraut.
  • Authentische Verknappung, Begrenzung und Angst vor Reue: Wer ab Sekunde Null dabei ist, wird mit einer großen Anzahl Qs beschenkt. Für jeden Teilnehmer, der dazukommt, gibt es weniger - das erzeugt einen massiven Handlungsdruck. Gleichzeitig ist die Ressource für Neueinladungen begrenzt, indem sie nur sequentiell freigeschaltet bzw. erhöht wird. Das erzeugt eine unglaubliche Psychodynamik. In meinem E-Book "Exzellente Landingpages planen, erstellen und optimieren" beschreibe ich im Bonus-Bereich, wie massiv die "Angst vor Reue" wirken kann: Es existiert praktisch ein großes Risiko für alle, die jetzt *nicht* teilnehmen - so wie damals bei Bitcoin.
  • Frei von kognitiver Last: Es ist einfach. Es ist kostenlos. Und man kann großes Glück haben. All diese Faktoren sorgen dafür, dass der Stein extrem schnell ins Rollen kommt.

Wenn Du wissen möchtest, wie es mit Initiative Q weitergeht, dann trag Dich einfach in meinen Newsletter ein!

Weiterführende Links

  • Initiative Q ist der Plan eines Zahlungssystems der Zukunft.
  • Initiative Q möchte die bisher besten Technologien der Bezahl- und Finanzindustrie in einer plattformübergreifenden Lösung zusammenfassen.
  • Gleichzeitig soll eine neue, weltweit gültige Währung "Q" geschaffen werden.
  • Der Gründer Saar Wilf hatte sein auf Betrugsprävention spezialisiertes Unternehmen Fraud Sciences 2008 an Paypal verkauft.
  • Um die Idee möglichst effizient auf der Welt zu verteilen, nutzen die Gründer das Funktionsprinzip eines Pyramidensystems.
  • Die risikoarme Anmeldung erfordert lediglich den Namen und eine E-Mail Adresse.
  • Es gibt keine Garantie, dass das Projekt erfolgreich sein wird. So wie bei allem im Leben.

Das war die Zusammenfassung für eilige Leser. Bitte. Gerne.

 


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